Die volle Bandbreite: Antiamerikanismus, Antisemitismus, Homophobie und die Relativierung des Nationalsozialismus

Offener Brief der linken Kultur- und Veranstaltungszentren ExZess, IvI und Klapperfeld sowie der Buchmessenveranstaltungsgruppe PACK an den Club Voltaire. Die Programmgruppe des Club Voltaire will die Veranstaltung trotzdem durchführen. Es wird daher am 9. Oktober ab 18:00 Uhr Proteste vor und im Club Voltaire geben, zu denen auch der Vorsitzende des Club Voltaire aufruft.

An die Macher_innen des Club Voltaire,

am 9. Oktober 2009 soll bei euch die Band »Die Bandbreite« im Rahmen des »Themenabends Arbeiterfotografie« auftreten. Auf ihrer Website1 behauptet die Band um den Sänger Marcel Wojnarowicz, genannt Wonja, und den DJ Torben Pape, genannt DJ Torben, sie würden »auf unterhaltsame und verständliche Art gesellschaftliche und politische Themen« ansprechen und damit »selbst schwerst politikverdrossene Menschen zum Grübeln bringen«. Weiter heißt es: »Was aus Politikermündern wie Kauder welsch klingt, stellt die Bandbreite klar und verständlich in ihren Texten dar. Wenn die Nachrichten im Fernsehen den Zuschauer zum zappen zwingen, so zieht die Message dieser Band die Zuschauer in ihren Bann.«

Doch was hier oberflächlich als die musikalische Spielart angeblich linker Inhalte verkauft werden soll, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als die Reproduktion antisemitischer und antiamerikanischer Sterotype und das Schüren homophober Ressentiments. Auch vor der Relativierung des Nationalsozialismus schreckt »Die Bandbreite« in ihren Liedern und bei Ihren Auftritten nicht zurück. Dabei ist das Beschriebene nicht einfach auf den rüden und/oder vereinfachten Sprech von HipHop zurückzuführen. Da sich Wojnarowicz und Torben explizit die Vermittlung und Verbreitung politischer Inhalte auf ihre Fahnen geschrieben haben, ist die Behauptung, es handele sich bei den Liedern um eine künstlerische Auseinandersetzung, mit der damit angeblich verbundenen Freiheit, ein absolut falsches Argument. Wer sich als Botschafter einer politischen Message begreift – ob er nun schreibt, malt, redet oder singt – ist auch politisch kritisierbar. Im folgenden möchten wir die Band und ihre Texte genauer unter die Lupe nehmen.

So behauptet »Die Bandbreite« in ihrem Song »Selbst gemacht!«2 – der sich gängige Verschwörungstheorien zum 11. September 2001 zu eigen macht – die Vereinigten Staaten von Amerika hätten den Angriff auf Pearl Harbor selbst inszeniert, um damit einen Vor wand für den Einstieg in den zweiten Weltkrieg zu konstruieren. Wörtlich heißt es da: »ein anderes Unterfangen dat war ziemlich makaber, eigne Leute geopfert im Massaker von Pearl Harbor, ja die bösen Japaner, die euch nur dabei halfen, endlich mit in den zweiten Weltkrieg einzugreifen.« Damit übernehmen sie neonazistische Denkmuster, die den Krieg gegen Nazideutschland nicht als Befreiung vom Faschismus begreifen, sondern als »Angriffskrieg auf die deut sche Souveränität« und steigen damit voll ein in antisemitische und antiamerikanische Denke.

Wer hier noch glaubt, es handele sich um einen Ausrutscher oder um eine ungünstige Wortwahl, sollte sich den Text von einem weiteren Lied der »Bandbreite« zu Gemüte führen. In dem Lied »Unter Falscher Flagge«3 heißt es unter anderem: »Adolf Hitler hat schon 33 damit angefangen, und zündete unter falscher Flagge den Reichstag an, gegen van der Lubbe gab einen Schauprozess, und sie verurteilten ihn dann den saubösen Kommunist. Es war damals während des Sechs-Tage-Kriegs Mirage 3 attackierten die USS Liberty Israelische Torpedoboote schossen auf dat Schiff, in der Hoffnung, datt et danach auf den Grund des Meeres sinkt. Der Präsident der USA verbat persönlich die Verteidigung, beschuldigte Ägypten dann der Tat und wär so eingesprungen, denn solch Peinigung lassen Amis sich nich bieten und hätten dann mitgekämpf auf Seite der Israeliten....«

Mit der untragbaren Analogie, die in diesem Lied zwischen Adolf Hitler, den USA und Israel aufgemacht wird, stellt »Die Bandbreite« die USA und Israel auf eine Ebene mit dem nationalsozialistischen Deutschland unter Hitler. Damit stellen sie nicht nur die Einmaligkeit des industriellen Massenmords an über 6 Millionen Juden in Frage, sondern relativeren im gleichen Atemzug die nationalsozialistischen Verbrechen.

Diese Relativierung setzen sie in ihren Lied »Wir können auch anders«4 fort, in dem es heißt:

»Denn die Neuform des Faschismus, heißt heut Neoliberalismus, losgelöst von Haut und Rasse triffts die mit Ebbe in der Kasse.«

Für Wojnarowicz und Torben mündet ihre relativierende Denkweise in Hinrichtungsfantasien an den von ihnen ausgemachten Übel von heute, den »Chefs«, »Bonzen« und »Kapitalisten«, die sie im Rafrain ihres Liedes »Die neue RAF«5 zur Strecke bringen: »Click, Clack, Boom – Kapitalisten Click, Clack, Boom – Kopfschuss, Kopfschuss«

In der letzten Strophe macht Wojnarowicz nochmal klar, dass jeder »Chef« von heute für ihn mit Adolf Hitler gleichzusetzen ist und wie mit diesen zu verfahren sei: »Ich mach die Bonzen kalt, wo immer immer ich sie treff Wir brauchen sie weltweit, die neue RAF. Gegen die Chef, diese heimlichen Hitlers, und Wojna dich frage ich, ob du mit-
machst.« Nach diesen Ausführungen verwundert auch die eher schlichte Analyse des Nationalsozialismus nicht, die sie in ihren Lied mit den eigentlich ganz netten Titel »Kein Sex mit Nazis«6 zum Besten geben: »National und Sozialist dat is, wenn man gut zu den eigenen Leuten und schlecht zu allen andern ist.«

Weniger nett sind allerdings die homophoben Ressentiments, die sie zum besten geben und Hilters Fanatismus auf seine angebliche Homosexualität zurückführen: »Der Führer Adolf Hitler war homosexuell, und deshalb trieb er es mit Rudolf Hess in nem Hotel, doch viel zu oft war Rudi in Europa unterwegs, und dat ging dem geilen Adi ja ma tierisch auf den Keks. Dann war er ganz alleine und hat so stark gelitten und fand auch keinen Trost an Evas braunen Titten. Darum war er ständig angepisst und auch so voll fanatisch, denn keiner von den Schwulen damals wollte Sex mit Nazis.«

Auch in ihren Lied »Tauerspiel«7 , das wohl als eine Art Abrechnung mit der HipHop-Szene verstanden werden soll, sehen sie kein Problem, eine Analogie zwischen anderen HipHopern und der Hitlerjugend herzustellen: »Ihr seid die Reinkarnation der HJ, die HipHop-Jugend, verkauft euer faschistisches System getarnt als Tugend, Es gibt nur Gut oder Böse, gibt nur Rap oder Pop, und ihr seid wie die USA natürlich auf Seite von Gott.«

In einer weiteren Strophe vergleichen sie sich mit den verfolgten und ermordeten Jüdinnen und Juden im Nationalsozialismus: »Wir sind für Euch die Juden Eures 3. HipHop- Reiches, weil wir dat Business beherrschen und Euch dat Geschäft ja gleich ist«

Sich selbst sieht Wojnarowicz wohl auch gerne in der Rolle des Verfolgten und stilisiert sich und »Die Bandbreite« in einem Interview bei »Studio 47«8– einem regionalen Duisburger Fernsehsender, das auf YouTube zu finden ist, als Opfer einer »Schmutzkampagne«. Verschwörerisch behauptet er, die Kritik käme aus dem Untergrund. Als »Hexen-
jagd« bezeichnen sie in einem Trailer 9 für ihre gleichnamige CD die Kritik an ihren Inhalten und stellen sich auf den Cover der CD auf einem Scheiterhaufen brennend dar. Passend zu den von ihnen verbreiteten Verschwörungstheorien, gehen sie auf vorgebrachte Kritik nicht ein und verweigern sich einer Auseinandersetzung mit den von ihnen verbreiterten antisemitischen, antiamerikanischen, homophopen und den NS relativierenden Positionen. Die Erklärung, warum jede Diskussion mit ihm kaum einen Sinn machen wird erklärt Wojnarowicz in einer Stellungnahme10 die sich an den »Arbeitskreis ›Dialoge‹ Halle – Wittenberg – Berlin« richtet – die Kritik11
an ihren Song »Selbst gemacht!« geäußert hatten – gleich selbst: »An all die Unbelehrbaren da draußen, alle die mir Antisemitismus und Antiamerikanismus unterstellen, sei eine Sache gesagt: Ich möchte euch mit einem Zitat von Dieter Nuhr antworten: ›Wenn man keine keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten.‹« Statt die eigenen Positionen kritisch zu hinterfragen, gibt man sich selbst unbelehrbar und holt sich lieber Schützenhilfe beim rechten Lager. Wonjarowicz führte ein Gespräch mit dem rechtsaußen Blatt »Junge Freiheit«. Am 17. August 2007 veröffentlichte das Blatt einen Artikel 12, in dem sie »Die Bandbreite« als Band bezeichnen, die sich »an politische Inhalte traut« und »die Keule des Antisemitismus-Vorwurf trifft«. Natürlich setzte »Die Bandbreite« den Artikel unkommentiert auch auf die eigene Website. Dort heißt es lediglich13 : »Die ›Junge Freiheit‹ berichtet über unser Video ›Selbst gemacht‹ und die darauffolgende Diffamierungskampagne.« Das Bekenntnis im News-Bereich ihrer Site vom 25. Juli 200714 verkommt damit zu einem bloßen Lippenbekenntnis: »Wir bekennen uns zu Toleranz gegenüber Menschen gleich welcher Herkunft und Religion und distanzieren uns insbesondere ausdrücklich von Gruppierungen der rechten nationalistischen Szene.«

So wundert es auch nicht, dass »Die Bandbreite« und ihre Positionen besonders bei Nazis gut ankommen. So stellte unlängst Altermedia – ein Nachrichtenportal der Neonaziszene – zwei Lieder der Band online15 . In den Kommentarspalten liest man dann auch, warum Neonazis wohl solchen gefallen an der »Bandbreite« finden:

»Mja die Bandbreite hat sich, so glaube ich, nach den 9/11 Infokrieg (infowars)- videos scheinbar aus dem permanenten antifaschistischen Dauerschlaf gelöst. Wenn sie bald auf den Trichter kommen das Nazis nichts anderes als nationalstaatliche Souvernänität und Handlungsfreiheit wünschen werden die auch aufhören diesen anderen Schrott zu singen.«

Außerdem:

»Allergrößten Respekt vor dieser Musikgruppe. Nur weil sie auf Wahrheiten gestossen sind (z.B. 9/11, EU-Diktatur) und diese nicht verheimlichen , werden sie u.a. diffamiert und Ihnen Auftritte schwergemacht . Unsere Meinungsmacher und ›Hintergrundkräfte‹ ‹ wollen uns ganz gezielt gegeneinander aufhetzen. Die ›Neue Weltordnung‹ /New World Order‹ und Ihre wirklichen Pläne , die keineswegs harmlos sind, liegen nicht im Interesse souveräner und handlungsfähiger Völker.«

Und: »Egal ob die “Bandbreite” nun politisch rechts oder links steht, auf den Inhalt kommts doch an.« Die sogenannte »Schrftleitung«, also die Betreiber_innen von Altermedia, antworten dann auch Folgerichtig auf die Frage, warum angeblich linke bzw. unpolitische Inhalte auf ihrer Website zu finden sind: »Sieh es mal so, zum einen wird es dadurch geadelt, da es einem vernünftigen Nutzen zugeführt wird und zum anderen wüßten wir nicht, was an diesen Liedern speziell links bzw. gar unpolitisch ist.«

Die Aussage Wojnarowicz in den Interview mit »Studio 47«, »gegen Beifall aus der rechten Lager ist keiner gefeit«, muss man zustimmen, versuchen alte und neue Nazis doch immer wieder Linke Inhalte zu besetzen. Allerdings biedert sich »Die Bandbreite« mit NS- Relativierung und antisemitischen bzw. antiamerikanischen Inhalten den Nazis geradezu an. Eine klare Abgrenzung zu rechten Inhalten findet nicht statt. Wenn Wojnarowicz und Torben sich immer noch als irgendwie links begreifen, so sollten sie schleunigst ihre Texte überdenken und sich öffentlich von den hier kritisierten Inhalten distanzieren. Bis heute hat »Die Bandbreite« nicht einmal im Ansatz eine Auseinandersetzung mit den kritisierten Inhalten erkennen lassen. Die beschriebenen Ressentiments und Denkmuster nutzen sie ganz bewusst zur Vermittlung ihrer Botschaften. Damit stehen sie den Inhalten einer fortschrittlichen, emanzipatorischen Linken antagonistisch gegenüber. Veranstalter_innen und Veranstaltungsorte, die Antisemitismus, Antiamerikanismus, Homophbie und der Relativierung des Nationalsozialismus nicht tolerieren dürfen einer solchen Band kein Forum bieten. Auch die Veranstalterin »Die Arbeiterfotografie« scheint keine Berührungsängste mit den Positionen der »Bandbreite« zu haben und schürt auch auf ihrer Website antisemitische Ressentiments16 . Folglich ist auch auf der kommenden Veranstaltung am 9. Oktober davon auszugehen, dass antisemitische, antiamerikanische, homophobe und den NS relativierende Positionen zum Besten gegeben werden.

Aus diesen Gründen fordern wir euch als Verantwortliche des Club Voltaire auf eure Entscheidung die Band bei euch auftreten zu lassen zu überdenken und die gesamte Veranstaltung abzusagen.

Antisemitismus, Antiamerikanismus, Homophobie und NS-Relativierung haben im Club Voltaire und anderswo nichts verloren.

Unterzeichner_innen:
ExZess, Faites votre jeu!, Institut für vergleichende Irrelevanz (IvI), P.A.C.K.
[Fehler in Rechtschreibung und Interpunktion in den Zitaten gehören den Verfasser_innen]

Fußnoten:

1 http://diebandbreite.de/info/profil_anzeigen.html?PHPSESSID=7dfd53540542b2196f29d38e4025dfe6 , 19.09.2009
2 http://diebandbreite.de/texte/text_anzeigen.html?PHPSESSID=7dfd53540542b2196f29d38e4025dfe6&id=52 , 19.09.2009
3 http://diebandbreite.de/texte/text_anzeigen.html?PHPSESSID=7dfd53540542b2196f29d38e4025dfe6&id=55 , 19.09.2009

4 http://diebandbreite.de/texte/text_anzeigen.html?PHPSESSID=7dfd53540542b2196f29d38e4025dfe6&id=46 , 19.09.2009
5 http://diebandbreite.de/texte/text_anzeigen.html?PHPSESSID=7dfd53540542b2196f29d38e4025dfe6&id=56 , 19.09.2009
6 http://diebandbreite.de/texte/text_anzeigen.html?PHPSESSID=7dfd53540542b2196f29d38e4025dfe6&id=53 , 19.09.2009
7 http://diebandbreite.de/texte/text_anzeigen.html?PHPSESSID=7dfd53540542b2196f29d38e4025dfe6&id=1 , 19.09.2009
8 http://www.youtube.com/watch?v=uUBHI0CGZhA , 19.09.2009
9 http://www.youtube.com/watch?v=y41Yj3f4oq8 , 19.09.2009

10 http://www.youtube.com/watch?v=KDt9gEXxWT4 , 19.09.2009
11 http://www.diebandbreite.de/news/Diffamierung_DieBandbreite.pdf , 19.09.2009
12 http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.144+M52481510310.0.html , 19.09.2009
13 http://www.diebandbreite.de/presse/presse.html?&auswahl=artikel&sort=jahr&id=2007 , 19.09.2009
14 ttp://diebandbreite.de/news/news_anzeigen.html?PHPSESSID=7dfd53540542b2196f29d38e4025dfe6&id=106 , 19.09.2009
15 http://de.altermedia.info/general/die-bandbreite-angst-vor-lissabon-und-dr-schauble-28-08-09_34426.html#comments ,19.09.2009

16 So wird dort unter anderem ein Plakatwettbewerb der FH Würzbürg und die Ausstellung der daraus entstandenen Produkte verteidigt, die eindeutig und unmissverständlich antisemitische und holocaustrelativierende Denkmuster bedienen. Dazu ist auf der Seite der Arbeiterfotografie folgendes zu lesen: »Kritische Plakate zum Thema Israel AF, 17.2.2009 -- Im Februar sind an der FH Würzburg im Bereich Gestaltung Plakate entstanden und ausgestellt worden, darunter solche, die sich kritisch mit dem Thema Israel auseinandersetzen. Wie in solchen Fällen verbreitet, reagiert darauf die zionistische Israel-Lobby. Mit den diskreditierenden Standardvorwürfen von Antisemitismus, Holocaustrelativierung und Verschwörungstheorie wird mitöffentlichem Druck versucht, die Freiheit der Kunst zu beschneiden.« (http://www.arbeiterfotografie.de/israel/index-israel- 0000.html, 19.09.2009)

»Auf einem Plakat ist der Spruch „Nun hat auch Israel eine historische Schuld“ zu lesen. Diese Aussage stellt den planmäßigen Mord an sechs Millionen Jüdinnen und Juden und den Krieg gegen die Hamas auf eine Stufe und verharmlost dadurch die Gräuel der NationalsozialistInnen.

Ein anderes Plakat bezeichnet die Hamas als Produkt des Staates Israel. Diese Aussage steht im Kontext von antisemitischen Verschwörungstheorien und legitimiert indirekt eine antisemitische Organisation, die den Holocaust leugnet, sich selbst an den Theorien einer jüdischen Weltverschwörung orientiert, und sich den Kampf gegen die BürgerInnen des Staates Israel auf ihre Fahne geschrieben hat.

Auch das Plakat, auf dem der Opferbegriff als Trademark Israels dargestellt wird, ist weit entfernt davon, die Verhältnisse im Nahen Osten angemessen zu reflektieren. Die Aussage, dass Israel seine Opferrolle ausnutzt, reiht sich ein in den Diskurs der rechten und rechtsradikalen HolocaustrelativistInnen. Aus den Jüdinnen und Juden werden dadurch die TäterInnen, und einem antisemitisch motivierten Kampf gegen Israel wird dadurch Recht gegeben.« (http://www.hagalil.com/archiv/2009/02/14/fh-wurzburg/, 19.09.2009)

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