Einheitsfeiern in Dresden 2016

800 bei Vorabenddemo

Zwischen 700 und 900 Menschen haben am 2. Oktober in Dresden an der Demon­stra­tion Soli­dari­ty with­out limit teil­ge­nom­men. Die Demo wurde von der Poli­zei ver­zö­gert, ge­stoppt und ange­grif­fen, es gab Fest­nah­men und Ver­letzte.
Presse­mit­teilung (pdf) und Foto­galerie des Bünd­nis­ses, @NIKA, Alter­native Dres­den News, Film (Säch­sische Zei­tung), Dresd­ner Neu­este Nach­rich­ten

PEgIdA & Co

Die sächsiche Polizei hat den Rechten wieder einmal Rosen auf den Weg ge­streut (Kurt Tuc­hols­ky). Sie ermög­lich­te meh­reren hun­dert Ras­sis­tInnen sich vor der Frauen­kirche und der Semper­oper zu ver­sam­meln und rum­zupö­beln und Schwarze mit Affen­schrei­en zu be­grü­ßen, obwohl Ver­samm­lun­gen im Be­reich des Ein­heits­fes­tes ver­boten waren. Welt, DNN

An der PEgIdA-Demo am 3. Oktober haben ca. 4500 RassistInnen teilgenommen. Polizei wünschte PEgIdA einen "erfolg­reichen Tag". DNN, SZ

An der Demo der PEgIdA-Abspal­tung Fes­tung Europa (Fester­ling, Seitz u.a.) be­teilig­ten sich nur 200 Rechts­radi­kale. DNN

Aktionen gegen Nationalismus und Rassismus

Am 3. Oktober gab es dezen­trale Aktionen, u.a. wurde die PEgIdA-Demo mit antifa­schis­tischen Paro­len be­glei­tet und der toten Flücht­linge durch Särge in die Elbe gedacht. Pressemitteilung, Foto­galerie
Linker Protest gegen verregnete Einheitsfeier Alternative Dresden News

Der 3. Oktober in Dresden: Mehr Schatten als Licht Alternative Dresden News

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