Monat: Februar 2022

Feuer & Flamme dem Patriarchat – 8. März Demo Kurzaufruf

Am 8. März gehen seit mehr als 100 Jahren Feminist*innen auf der ganzen Welt auf die Straße. Wir rufen dieses Jahr anlässlich des 8. März unter dem Motto „Feuer & Flamme dem Patriarchat“ zu einer kämpferischen Demo auf. Mit unserer Demo reihen wir uns ein und solidarisieren uns mit den verschiedenen feministischen Kämpfen weltweit, an die wir heute und an jedem Tag erinnern wollen.

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Franco Albrecht wieder hinter Gittern

Franco Albrecht, der rechte Offenbacher Soldat mit Umsturzplänen, sitzt derzeit wieder in Untersuchungshaft. Das Urteil in seinem Prozess steht kurz bevor. Während des Prozesses reiste er scheinbar nach Frankreich; bei ihm wurden zudem eine Hakenkreuzbinde gefunden – der Verdacht der Verdunkelungs- und Fluchtgefahr steht im Raum.

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Verbindungen im Rhein-Main-Gebiet

Über ein in unserer Region wenig beachtetes Thema: Studierendenverbindungen. Sebastian Hell verweist darauf, weshalb es im Rhein-Main-Gebiet wichtig ist, Verbindungen genauer zu betrachten und diese als extrem rechte AkteurInnen, mitsamt dazugehörigem Weltbild, ernstzunehmen.

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Kurzmeldungen

letzter PEGIDA Marsch

[21.20.2024] Nach zehn Jahren hat sich Lutz Bachmann und sein wöchentlicher rassistischer „Protestmarsch“ von den Straßen Dresdens verabschiedet. Mit bis zu zeitweise 20.000 Teilnehmenden drehte PEGIDA Montag für Montag seine Runden durch die sächsiche Landeshauptstadt. Auch wenn der rechte Arm der rassistischen Massenmobilisierung jetzt von der Straße verabschiedet, wurde mit der Protestbewegung ein Grundstein neuer rechter Mobilisierung gelegt der im heutigen rechten Normalzustand gipfelte.

Festnahmen wegen Vowurf krimineller Vereinigung in Österreich

[01.10.2024] „Die festgenommenen Personen im Alter zwischen 26 und 37 Jahren mit unterschiedlichen Staatsbürgerschaften (Österreich, Deutschland, Italien) stehen im Verdacht, seit zumindest Anfang März 2024 als Mitglieder einer kriminellen Vereinigung in Innsbruck mindestens drei Mal Sachbeschädigungen an Gebäuden in Innsbruck, in welchen sich Räumlichkeiten von politischen Parteien befinden, schwer beschädigt zu haben. Dabei wurden unter anderem Fassaden und geparkte Kraftfahrzeuge beschmiert bzw. mit Schriftzügen verunstaltet, sowie eine Fensterscheibe eingeschlagen.“