Am Sonntag, den 13. Februar 2023 wurden vier Personen in Budapest verhaftet, drei von ihnen befinden sich seither in den Händen des ungarischen Staates in Untersuchungshaft. Den Antifaschist:innen wird vorgeworfen, an mehreren Angriffen auf Faschisten vor Ort beteiligt gewesen zu sein.
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Die hessische CDU hat einen Entwurf für ein eigenes hessisches Versammlungsgesetz im Landtag eingebracht. Wie zu erwarten bedeutet dieses Gesetz auch für Antifaschist*innen nichts Gutes, im Interview wird erklärt weswegen.
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Ein Beitrag der Initiative Aufklärung statt Verschwörungsideologien (ASVI) stellt hessische Verschwörungs-Rapper vor.
Weiterlesen[Kurzmeldung vom 13.02.2023] Über die Beteiligung deutscher Neonazis am Tag der Ehre in Budapest.
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Im Frühjahr soll einer der größten Prozesse gegen Antifas seit zwanzig Jahren zu Ende gehen. Ein Text über das anstehende Urteil, die Möglichkeit aktiv zu werden und Solidarität zu zeigen!
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Über einen Prozess, der einen Angriff der Burschenschaft Germania auf eine andere Burschenschaft in Marburg aufklären soll. (Update vom 9.2.)
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Eine berichtende Einsendung mit Ideen und Kritik zur Verbesserung von Antifa Protesten am Beispiel von Königstein.
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Anlässlich des ährlich stattfindenden „Tag der Ehre“ in Budapest haben wir eine älteren Text über die Versuche antifaschistischer Vernetzung auf internationaler Ebene veröffentlicht.
WeiterlesenEin Bericht über eine Aktion gegen die AfD-Party in der vorherigen Nacht (gefunden auf Indymedia).
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Ein Mensch ist gestorben. Im Dezember 2017. Er ist nicht bloß gestorben, er hat sich das Leben genommen. In Moçambique. Ricardo, ein Schwarzer in Dresden geborener Deutscher, war auf der Flucht vor der deutschen Justiz, die ihn in den Knast stecken wollte, als seine Kraft nach Jahren im Exil nicht mehr ausreichte und er sich das Leben nahm.
Weiterlesen[03.02.2023] Der rechte Journalist Tichy hält am kommenden Freitag einen Vortrag zu „Meinungsvielfalt in Deutschland“. Zu Gast ist er dabei in der Burschenschaft Germania Gießen. Die Omas gegen Rechts haben ab 18 Uhr...
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Am 18. Oktober 2022 wurde der aus Bulgarien stammende Arbeiter Refat Süleyman, der am 15. Oktober 2022 spurlos verschwunden war, tot in einem Schlackebecken von ThyssenKrupp in Duisburg aufgefunden. Am 23. Oktober 2022 führten weit über 1.000 Arbeiter*innen und Werktätige, die meisten von ihnen aus Bulgarien stammend, eine Demonstration und Kundgebung vor ThyssenKrupp durch. Sie forderten vollständige Aufklärung des Vorfalls. Diese ist bis heute nicht erfolgt.
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