Auto von 3. Weg Aktivist zerstört
In Kassel zerstören autonome Antifas das Auto des „III. Weg“-Aktivisten Mario Wetzel.
Weiterlesen31. Januar 2024 | Antifaschismus, Repression
In Kassel zerstören autonome Antifas das Auto des „III. Weg“-Aktivisten Mario Wetzel.
Weiterlesen28. Januar 2024 | Antifaschismus, Antirassismus, Antisemitismus
Ein geheimes rechtes Vernetzungs- und Fundraisingtreffen am 26. Januar zeigt, wie sicher sich Rechte in Frankfurt bewegen können
Weiterlesen26. Januar 2024 | Antifaschismus, Antirassismus, Geschichts- und Erinnerungspolitik
Am 17. Februar 2024 möchten uns wir mit euch allen in Hanau zu einer Gedenkdemonstration versammeln. Um mit vielen gemeinsam zu trauern und zu erinnern. Say Their Names. Erinnern heißt verändern.
Weiterlesen25. Januar 2024 | Antifaschismus
[Kurzmeldung vom 24.01.2024] Am Wochenende hat der Verein seine Büroräume im Hechtsheimer Gewerbegebiet geräumt. Wir dokumentieren einen Bericht von der Kampagne „Zentrum Rehinhessen schließen“.
Weiterlesen24. Januar 2024 | Antifaschismus, Geschichts- und Erinnerungspolitik
[26.01.2024] In Budapest soll laut aktuellem Stand am 29. Januar 2024 der Prozess gegen drei Personen im Kontext der Ereignisse um den Tag der Ehre 2023 starten. Zwei von ihnen, Tobi und Ilaria, sitzen immer noch unter...
Weiterlesen19. Januar 2024 | Antifaschismus, Antirassismus, Antisemitismus
Fünf Jahre nach den pogromartigen Ausschreitungen in Chemnitz kam es dort zu einer Anklage gegen neun Nazis. Warum diese quasi verpufft ist und wie das für die Betroffenen Antifaschist*innnen ist, zeigt dieser Beitrag.
Weiterlesen7. Januar 2024 | Antifaschismus
Im „Zentrum Rheinhessen“ hat sich ein Boxverein gegründet. Aktiv sind einschlägige Akteure aus AfD, IB und Burschenschaften.
Weiterlesen[26.03.2025] Der Antifaschist Gino, der im November von Antiterroreinheiten der SDAT bei Paris festgenommen wurde, kann heute die Haftanstalt Fresnes verlassen. Nach über vier Monaten in Gefangenschaft ist er unter Auflagen auf freiem Fuß, darf die französische Hauptstadt jedoch vorerst nicht verlassen.
[22.03.2025] Eine weitere Genossin hat sich im Budapest-Komplex den Verfolgungsbehörden gestellt. Sie sitzt nun in der JVA Luckau-Dubau ein. Dort wurde sie bereits mit Feuerwerk begrüßt. Viel Liebe und Kraft in den Knast. Sendet Soligrüße an die Inhaftierten und Untergetauchten.