Frankfurt: Stadt der Hausbesetzungen
Über die neue Bestezungspolitik in Frankfurt, warum nach vielen Jahren diese Aktionsform wieder funktioniert und wie das mit der Frankfurter Stadtpolitik verwoben ist.
Weiterlesen13. März 2024 | Sonstiges
Über die neue Bestezungspolitik in Frankfurt, warum nach vielen Jahren diese Aktionsform wieder funktioniert und wie das mit der Frankfurter Stadtpolitik verwoben ist.
Weiterlesen1. Oktober 2023 | Antifaschismus, Geschichts- und Erinnerungspolitik
Dienstag, 10.10.2023 – 18.00 – 20.00 Uhr
Einst zwischen dem Gleisfeld des Haupt- und Güterbahnhof gelegen, war das Gallus ein Industrie- und Arbeiterviertel. In der NS-Zeit mussten in vielen Firmen Zwangsarbeiter:innen arbeiten, in den Adlerwerken wurde ein Konzentrationslager eingerichtet. Das Gallus ist aber auch ein Stadtteil, in dem Widerstand gegen das NS-Regime geleistet wurde und in dem der Auschwitz-Prozess stattfand. Der Stadtrundgang begibt sich auf die Spuren dieser Geschichten.
Weiterlesen6. September 2023 | Antifaschismus, Repression
Seit Juli (also seit über sechs Wochen) drangsaliert die Frankfurter Polizei die 18-jährige Pressesprecherin Jule Liebig. Es handelt sich um einen Repressionsskandal, den wir in diesem Ausmaß noch nicht kennen. Wir sagen: Lasst Jule in Ruhe! Kommt alle zur bundesweiten Demo am 23.9. um 15 Uhr am Kaisersack (Hbf) in Frankfurt!
Weiterlesen5. Dezember 2022 | (Queer-)Feminismus, Internationales
Über die Besetzung eines Hauses direkt an der Galluswarte, die Forderungen des Kollektivs und dem aktuellen Stand in der Günderrodestraße.
Weiterlesen28. September 2022 | Antifaschismus, Geschichts- und Erinnerungspolitik
Zum 37. Todestag Günter Sares möchten wir an ihn erinnern und seine Geschichte erzählen.
Weiterlesen21. März 2022 | Antifaschismus, Geschichts- und Erinnerungspolitik, Sonstiges
Über die Gedenkaktion für die 1616 Gefangenen des KZ Katzbach, den Todesmarsch aus dem Gallus am Main entlang sowie die Gedenkstätte für die sehr lange gekämpft wurde.
Weiterlesen[21.20.2024] Nach zehn Jahren hat sich Lutz Bachmann und sein wöchentlicher rassistischer „Protestmarsch“ von den Straßen Dresdens verabschiedet. Mit bis zu zeitweise 20.000 Teilnehmenden drehte PEGIDA Montag für Montag seine Runden durch die sächsiche Landeshauptstadt. Auch wenn der rechte Arm der rassistischen Massenmobilisierung jetzt von der Straße verabschiedet, wurde mit der Protestbewegung ein Grundstein neuer rechter Mobilisierung gelegt der im heutigen rechten Normalzustand gipfelte.
[01.10.2024] „Die festgenommenen Personen im Alter zwischen 26 und 37 Jahren mit unterschiedlichen Staatsbürgerschaften (Österreich, Deutschland, Italien) stehen im Verdacht, seit zumindest Anfang März 2024 als Mitglieder einer kriminellen Vereinigung in Innsbruck mindestens drei Mal Sachbeschädigungen an Gebäuden in Innsbruck, in welchen sich Räumlichkeiten von politischen Parteien befinden, schwer beschädigt zu haben. Dabei wurden unter anderem Fassaden und geparkte Kraftfahrzeuge beschmiert bzw. mit Schriftzügen verunstaltet, sowie eine Fensterscheibe eingeschlagen.“