Kein Prozess wegen rechtsextremer Polizisten-Chats
das Oberlandesgericht Frankfurt endgültig entschieden. Dennoch müssen die Beschuldigten mit dienstrechtlichen Konsequenzen rechnen.
Read More15. Juli 2024 | Antirassismus, Antisemitismus, Antiziganismus, Sonstiges
das Oberlandesgericht Frankfurt endgültig entschieden. Dennoch müssen die Beschuldigten mit dienstrechtlichen Konsequenzen rechnen.
Read More21. Mai 2024 | Antifaschismus
„Rollator-Terroristen“ – Mit dem starken Fokus auf solche Absurditäten, wird die Gefahr und Schlagkraft von Reichsbürgern massiv unterschätzt. Die Überbetonung von Skurrilitäten übersieht das Potential, welches in Form von Plänen, Waffen und Bereitschaft in der Reichsbürgerszene im Allgemeinen aber auch bei der Patriotischen Union dezidiert vorhanden war und ist.
Read More7. Mai 2024 | Antifaschismus, Geschichts- und Erinnerungspolitik
Eine Frankfurter Polizei-Ausstellung stellt Nazis als Widerstandskämpfer dar und wird vom hessischen Innenministerium zu PR-Zwecken genutzt. Ein Interview mit Benjamin Orthmeyer.
Read More4. April 2024 | Antifaschismus, Antirassismus, Antisemitismus, Antiziganismus
[04.04.2024] Bundesweit soll es gegen mindestens 400 Polizeibeamte der Länder Disziplinar- oder Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts auf rechtsextremistische Gesinnung oder Unterstützung einer Verschwörungsideologie geben. Auf das hessische Konto gehen dabei derzeit 47 Verfahren gegen Bullen.
Read More4. Februar 2024 | Sonstiges
[Kurzmeldung vom 04.02.2024] Seit Jahren ermittelte die Staatsanwaltschaft gegen den Frankfurter Polizisten Johannes S. Er soll an der „NSU 2.0“-Drohserie beteiligt gewesen sein, die ab dem Sommer 2018 zunächst die NSU-Opferanwältin Seda Başay-Yıldız ins Visier nahm und danach dutzende weitere Betroffene.
Read More7. Dezember 2023 | Antifaschismus, Antisemitismus, Antiziganismus, Geschichts- und Erinnerungspolitik
Nachdem es in den vergangenen fünf Jahren immer wieder zu Naziskandalen bei den Frankfurter Bullen kam, dachte sich der ehemalige Polizeipräsident wohl er könne sich mit einer mutmaßlich kritischen Ausstellung läutern. Warum diese alles andere als eine gute Aufarbeitung der NS-Zeit in Frankfurt ist, zeigen Benjamin Orthmeyer und der Frankfurter AStA auf.
Read More12. November 2023 | Sonstiges
2023 rufen wir von der Kampagne »Kein Einzelfall« erneut dazu auf, am 13.12. um 18 Uhr am Frankfurter Kaisersack (gegenüber vom Hbf) gemeinsam gegen extrem Rechte in sogenannten Sicherheitsbehörden auf die Straße zu gehen.
Read More11. August 2023 | Antifaschismus
Im Zuge der Spiegelung der Webseite afdhessen.net hier auf unserer Seite, kam es ausschweifender medialer Berichterstattung. Da uns als Redaktion einige Presseanfragen erreichten, möchten wir an dieser Stelle eine Antwort veröffentlichen und uns zu der Aufregung um die stabile Aktion der Genoss*innen positionieren.
Read More3. März 2023 | Antifaschismus
Über die Nichtanklage der Bullen aus dem „Itiotentreff“, einer Chatgruppe in der rassistische Inhalte ausgetauscht wurden, dem 1. Revier und dem „NSU 2.0“.
Read More11. Dezember 2022 | Antifaschismus
Am 13.12. auf die Straße! Gegen Bullen, kein Freund kein Helfer #1312ffm
Read More17. November 2022 | Sonstiges
[Kurzmeldung vom 17.11.2022] Der Berliner wurde heute für die Drohschreiben Serie des „NSU 2.0“ verurteilt. Die Beteiligung anderer Bullen vom 1. Revier wurde in dem Prozess wie zu erwarten nicht ausreichend geklärt....
Read More15. November 2022 | Antifaschismus
Gemeinsame Erklärung von Seda Başay-Yıldız, İdil Baydar, Anne Helm, Martina Renner, Janine Wissler und Hengameh Yaghoobifarah anlässlich der Urteilsverkündung im Prozess gegen den Angeklagten Alexander Mensch am 17. November 2022 vor dem Landgericht Frankfurt am Main.
Read More[21.20.2024] Nach zehn Jahren hat sich Lutz Bachmann und sein wöchentlicher rassistischer „Protestmarsch“ von den Straßen Dresdens verabschiedet. Mit bis zu zeitweise 20.000 Teilnehmenden drehte PEGIDA Montag für Montag seine Runden durch die sächsiche Landeshauptstadt. Auch wenn der rechte Arm der rassistischen Massenmobilisierung jetzt von der Straße verabschiedet, wurde mit der Protestbewegung ein Grundstein neuer rechter Mobilisierung gelegt der im heutigen rechten Normalzustand gipfelte.
[01.10.2024] „Die festgenommenen Personen im Alter zwischen 26 und 37 Jahren mit unterschiedlichen Staatsbürgerschaften (Österreich, Deutschland, Italien) stehen im Verdacht, seit zumindest Anfang März 2024 als Mitglieder einer kriminellen Vereinigung in Innsbruck mindestens drei Mal Sachbeschädigungen an Gebäuden in Innsbruck, in welchen sich Räumlichkeiten von politischen Parteien befinden, schwer beschädigt zu haben. Dabei wurden unter anderem Fassaden und geparkte Kraftfahrzeuge beschmiert bzw. mit Schriftzügen verunstaltet, sowie eine Fensterscheibe eingeschlagen.“