Redebeitrag: Ein Ort für Rassismus …irgendwo in Hessen
Ein Redebeitrag der gestrigen Gedenkdemo an den rechtsterroristischen Anschlag vor fünf Jahren im Main-Kinzig-Kreis.
Weiterlesen22. Juli 2024 | Antifaschismus, Antirassismus, Geschichts- und Erinnerungspolitik
Ein Redebeitrag der gestrigen Gedenkdemo an den rechtsterroristischen Anschlag vor fünf Jahren im Main-Kinzig-Kreis.
Weiterlesen20. Juli 2024 | Antifaschismus, Antirassismus, Geschichts- und Erinnerungspolitik
Laut Indymedia wurde vergangene Woche das Martinseck in Biebergemünd markiert. Mit der Botschaft soll an den rassistischen Anschlag vor fünf Jahren erinnert werden.
Weiterlesen19. Juli 2024 | Sonstiges
Eine weitere Antwort von NRW-Antifas auf die Debatte rund um die Texte zu anstehenden Ostwahl.
Weiterlesen15. Juli 2024 | Antirassismus, Antisemitismus, Antiziganismus, Sonstiges
das Oberlandesgericht Frankfurt endgültig entschieden. Dennoch müssen die Beschuldigten mit dienstrechtlichen Konsequenzen rechnen.
Weiterlesen7. Juli 2024 | Antifaschismus, Antirassismus
In Hessen laufen zwölf Ermittlungsverfahren wegen rassistischer Gesänge zu „L‘amour toujours“. Seit dem Sylt-Video häufen sich die Vorfälle weiter.
Weiterlesen3. Mai 2024 | Internationales, Sozial-ökologische Kämpfe
Dokumentation einer direkten Aktion: „Anlässlich des ersten Mai haben wir die Verglasung des Jobcenter in Bockenheim demoliert und die Mauer davor mit der Parole verziert: ARBEIT, ARBEIT, ARBEIT!“
Weiterlesen21. März 2024 | (Queer-)Feminismus, Innerlinkes, Internationales
Ein Beitrag der IL Frankfurt gegen die patriarchale Kriegslogik zum 8 März.
Weiterlesen19. März 2024 | Antifaschismus
Ein weitere Beitrag mit Hintergründen über die Frankfurter Tafelrunde und ihre rechten Gäste und Verbindungen, wie Martin Hohmann, Walter Post und Björn Höcke
Weiterlesen18. März 2024 | Internationales, Repression, Sozial-ökologische Kämpfe
Seit 1923 ist der 18. März der internationale Tag der politischen Gefangenen. Der Tag wurde von der historischen Rote Hilfe ausgerufen: am 18. März 1871 übernahmen in Paris die Kommunard*innen die Stadt. Die Pariser Kommune wurde gebildet.
Ein unvollständiger, internationalistischer Blick auf Knäste, Repression und Widerstand.
26. Januar 2024 | Antifaschismus, Antirassismus, Geschichts- und Erinnerungspolitik
Am 17. Februar 2024 möchten uns wir mit euch allen in Hanau zu einer Gedenkdemonstration versammeln. Um mit vielen gemeinsam zu trauern und zu erinnern. Say Their Names. Erinnern heißt verändern.
Weiterlesen30. November 2023 | Antifaschismus, Antisemitismus, Geschichts- und Erinnerungspolitik, Innerlinkes, Internationales
Mit einigen Wochen Abstand sammeln wir hier Texte, Analysen, Aktionen und andere Beiträge rund um den Nahost Konflikt.
Weiterlesen19. September 2023 | Antirassismus, Geschichts- und Erinnerungspolitik
Was wäre geschehen, wenn Angehörige und Überlebende des rassistischen Terroranschlages in Hanau nicht auf Fehler und Versäumnisse von Polizei und Behörden hingewiesen hätten? Was wäre überhaupt passiert, wenn sie nicht selbst recherchiert und immer wieder lückenlose Aufklärung eingefordert hätten. Weder der parlamentarische Untersuchungsausschuss noch sonst wer übernahm politische Verantwortung, also keine Konsequenzen. All das dokumentiert die neue Webseite www.kein-abschlussbericht.org für die Öffentlichkeit.
Weiterlesen[21.20.2024] Nach zehn Jahren hat sich Lutz Bachmann und sein wöchentlicher rassistischer „Protestmarsch“ von den Straßen Dresdens verabschiedet. Mit bis zu zeitweise 20.000 Teilnehmenden drehte PEGIDA Montag für Montag seine Runden durch die sächsiche Landeshauptstadt. Auch wenn der rechte Arm der rassistischen Massenmobilisierung jetzt von der Straße verabschiedet, wurde mit der Protestbewegung ein Grundstein neuer rechter Mobilisierung gelegt der im heutigen rechten Normalzustand gipfelte.
[01.10.2024] „Die festgenommenen Personen im Alter zwischen 26 und 37 Jahren mit unterschiedlichen Staatsbürgerschaften (Österreich, Deutschland, Italien) stehen im Verdacht, seit zumindest Anfang März 2024 als Mitglieder einer kriminellen Vereinigung in Innsbruck mindestens drei Mal Sachbeschädigungen an Gebäuden in Innsbruck, in welchen sich Räumlichkeiten von politischen Parteien befinden, schwer beschädigt zu haben. Dabei wurden unter anderem Fassaden und geparkte Kraftfahrzeuge beschmiert bzw. mit Schriftzügen verunstaltet, sowie eine Fensterscheibe eingeschlagen.“